Zehn Jahre bis nach Hause
Überblick
Anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache erzählt „Zehn Jahre bis zur Heimat“ die wahre Geschichte von Rushikesh (Rushi) und Vasant Sheth, die 1959 von Mumbai, Indien, nach Melbourne, Australien, auswanderten.
Ursprünglich war aufgrund von Rushis beruflicher Versetzung ein vierjähriger Aufenthalt geplant, der sich jedoch mehrfach verlängerte und schließlich zu einem neuen Leben für die Familie wurde. Die Erzählung entfaltet sich aus der Perspektive ihrer Tochter Sonal, die während ihrer Zeit in Australien geboren wurde, und beleuchtet die miteinander verwobenen Leben dreier Generationen der Familie Sheth vor dem Hintergrund bedeutender sozialer und kultureller Umbrüche.
Im Zentrum der Erzählung stehen die Erfahrungen und Perspektiven dreier Generationen von Sheth-Frauen: Sonal, Radhika und Evangeline. Das Stück ist ein semi-autobiografisches Werk von Sonal Moore, die auf ihre Kindheit und Jugend in den 1970er-Jahren im überwiegend weißen Australien und dessen allmählichen Wandel zurückblickt.
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Standort
Campbelltown Kunstzentrum
Art Gallery Road Campbelltown NSW 2560 Australien
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